Die Piratenpartei Rheinland-Pfalz hat am vergangenen Wochenende in Kastellaun ihre Liste zur Landtagswahl 2021 aufgestellt. Gleich 6 Kandierende von den insgesamt 16 Aufgestellten kommen aus der Region Rheinhessen-Nahe.
Zum Spitzenkandidaten wählte die Versammlung den 57-jährigen Mainzer Versicherungsmakler Bodo Noeske. Der gebürtig aus Edenkoben in der Pfalz stammende Politiker wohnt und arbeitet seit über 30 Jahren in der Mainzer Neustadt und fühlt sich sowohl mit Region Rheinhessen als auch seiner Heimat Pfalz tief verbunden. Er vertritt die Piratenpartei im Rahmen der Stadtratsfraktion Fraktion Piraten&Volt in Mainz in verschiedenen kommunalen Ausschüssen.
Die aktuelle Politik und seine Kandidatur kommentiert Spitzenkandidat Bodo Noeske in seiner Rede auf der Versammlung wie folgt:
„Antifaschismus und Klimapolitik gehören zur Grundausstattung der Piraten, aber unser besonderer Schwerpunkt ist es, die Früchte der Digitalisierung für das Gemeinwohl ernten zu wollen. Die Coronakrise hat erneut aufgezeigt, dass in Rheinland-Pfalz starker Nachholbedarf an sinnvollem Einsatz digitaler Technologie besteht und kaum Konzepte zur Abhilfe vorliegen. Wenn es jedoch darum geht, Staatstrojaner und Überwachungstechnologie gegen die Bürger einzusetzen, erscheinen die Bemühungen in der Politik ungleich grösser.“
Bodo Noeske weiter:
„Unser Europaabgeordneter Patrick Breyer hat gerade vor dem Verfassungsgericht einen Erfolg gegen das ungehemmte und anlasslose Ausspähen der elektronischen Kommunikation und der Privatsphäre der Menschen errungen. Dies zeigt, dass der Kampf gegen den Ausbau des Überwachungsstaates noch nicht verloren ist und wir Piraten es verstehen, erfolgreich für die Bürger- und Menschenrechte zu streiten. Wir brauchen in Rheinland-Pfalz ca. 100 000 Stimmen, um in den Landtag einzuziehen, und ich werde mit aller Kraft dafür werben, dass wir unseren Kampf für unsere politischen Inhalte und Ideale auch im Landtag führen können.“
Die Region ist aber auch weiterhin auf der Landesliste zur Landtagswahl sehr gut vertreten. Mit Platz 4 geht die 22-jährige Auszubildende Celine Sommer aus der Verbandsgemeinde Wörrstadt an den Start. Der ehemalige stellvertretende politischer Geschäftsführer der Piratenpartei Deutschland, Sascha Ruschel aus VG Rhein-Nahe, belegt Platz 5 der Liste. Roland Hartung aus Ebersheim ist auf Platz 10 der Liste gewählt. Der ebenfalls aus Mainz stammende 42-jährige Informatiker Joachim Adomeit belegt Platz 13. Last but not least rundet der Mainzer Rechtsanwalt Rainer Stüttgen die Liste mit Platz 16 ab.
Cookie-Zustimmung verwalten
Wir verwenden Cookies, um unsere Website und unseren Service zu optimieren.
Funktional
Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
Die Piratenpartei Rheinland-Pfalz hat am vergangenen Wochenende in Kastellaun ihre Liste zur Landtagswahl 2021 aufgestellt.
Gleich 6 Kandierende von den insgesamt 16 Aufgestellten kommen aus der Region Rheinhessen-Nahe.
Zum Spitzenkandidaten wählte die Versammlung den 57-jährigen Mainzer Versicherungsmakler Bodo Noeske.
Der gebürtig aus Edenkoben in der Pfalz stammende Politiker wohnt und arbeitet seit über 30 Jahren in der Mainzer Neustadt und fühlt sich sowohl mit Region Rheinhessen als auch seiner Heimat Pfalz tief verbunden.
Er vertritt die Piratenpartei im Rahmen der Stadtratsfraktion Fraktion Piraten&Volt in Mainz in verschiedenen kommunalen Ausschüssen.
Die aktuelle Politik und seine Kandidatur kommentiert Spitzenkandidat Bodo Noeske in seiner Rede auf der Versammlung wie folgt:
Bodo Noeske weiter:
Die Region ist aber auch weiterhin auf der Landesliste zur Landtagswahl sehr gut vertreten.
Mit Platz 4 geht die 22-jährige Auszubildende Celine Sommer aus der Verbandsgemeinde Wörrstadt an den Start.
Der ehemalige stellvertretende politischer Geschäftsführer der Piratenpartei Deutschland, Sascha Ruschel aus VG Rhein-Nahe, belegt Platz 5 der Liste.
Roland Hartung aus Ebersheim ist auf Platz 10 der Liste gewählt.
Der ebenfalls aus Mainz stammende 42-jährige Informatiker Joachim Adomeit belegt Platz 13.
Last but not least rundet der Mainzer Rechtsanwalt Rainer Stüttgen die Liste mit Platz 16 ab.