Nachtleben am Rheinufer in Mainz muss möglich sein. Jugendkultur und Freiräume müssen erhalten bleiben und nicht verdrängt werden!
Seit einigen Tagen versucht die Stadtverwaltung Mainz mit drastischen Maßnahmen die Rheinwiesen am Winterhafen und die Malakoffterrasse um 24 Uhr räumen zu lassen.
Dort, wo sich abends seit Jahrzehnten hunderte Jugendliche aufhalten und das schöne Leben und die lauen Sommerabende genießen, wird jetzt durchgegriffen. Mit völlig überzogenem Einsatz von Ordnungsamt, Polizei zu Lande und zu Wasser vertreibt die Stadtverwaltung die Menschen vom Rheinufer. Sogar das THW lässt sich einspannen, um mit Lautsprecherwagen und Flutlichtmasten die Menschen zu verjagen. Angeblich um die Nachtruhe der Anwohner sicherzustellen, insbesondere im luxuriösen Winterhafen-Areal.
Wir Piraten aus Mainz finden:
Nachtleben am Rheinufer muss möglich sein. Es braucht öffentliche Plätze für die Menschen und der Rhein ist für alle da. Auch nach 24 Uhr.
Oberbürgermeister Michael Ebling und der Stadtvorstand müssen nun schnellstmöglich dafür sorgen, dass Menschen nicht weiter vom Rheinufer verdrängt werden.
Schon vor Jahren haben wir z.B. im Rahmen von Nachttanzdemos davor gewarnt, dass mit der zunehmenden Bebauung des Winterhafens, Menschen mit dem Argument Lärmschutz vertrieben werden würden.
Jetzt muss gelten:
Wer dort hinzieht, weiß wo er hinzieht, und er kann nicht erwarten, in direkter Rheinnähe bei offenem Fenster völlig ungestört schlafen zu können.
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Nachtleben am Rheinufer in Mainz muss möglich sein.
Jugendkultur und Freiräume müssen erhalten bleiben und nicht verdrängt werden!
Seit einigen Tagen versucht die Stadtverwaltung Mainz mit drastischen Maßnahmen die Rheinwiesen am Winterhafen und die Malakoffterrasse um 24 Uhr räumen zu lassen.
Dort, wo sich abends seit Jahrzehnten hunderte Jugendliche aufhalten und das schöne Leben und die lauen Sommerabende genießen, wird jetzt durchgegriffen.
Mit völlig überzogenem Einsatz von Ordnungsamt, Polizei zu Lande und zu Wasser vertreibt die Stadtverwaltung die Menschen vom Rheinufer.
Sogar das THW lässt sich einspannen, um mit Lautsprecherwagen und Flutlichtmasten die Menschen zu verjagen. Angeblich um die Nachtruhe der Anwohner sicherzustellen, insbesondere im luxuriösen Winterhafen-Areal.
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Schon vor Jahren haben wir z.B. im Rahmen von Nachttanzdemos davor gewarnt, dass mit der zunehmenden Bebauung des Winterhafens, Menschen mit dem Argument Lärmschutz vertrieben werden würden.
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