Am Freitagabend fand in Ludwigshafen eine Mahnwache für Julian Assange statt. Die Mainzer Piraten solidarisieren sich mit der Aktion und schließen sich den Forderungen an.
Dazu Mitorganisator und Ludwigshafener Stadtrat Heinz Zell:
„Es ist uns ein starkes und wichtiges Anliegen auch hier in Ludwigshafen aktiv auf den Fall Assange aufmerksam zu machen. Man kann von Assange persönlich und von Wikileaks halten, was man will; für die gegen ihn in Gang gesetzte Maschinerie spielen Gesetze, Geld oder Vernunft ganz offensichtlich keinerlei Rollen. Zudem hat der Prozess immense Bedeutung für die Pressefreiheit und Whistleblower auf der ganzen Welt.“
Der Entschluss des Landtagskandidaten der Piratenpartei Heinz Zell reifte schon anlässlich eines Vortrags des Assange Anwaltes Andy Müller-Maghun auf dem Chaos Computer Club-Kongress in Leipzig Ende letzten Jahres:
“ Obwohl ich in dem Fall insgesamt auf dem Laufenden war, entsetzten mich die detailierten Schilderungen darüber wie vermeintlich an Recht und Gesetz gebunden westliche staatliche Behörden im Falle Julian Assange agieren.“
Bereits im März hat die Piratenpartei Deutschland das repressive Vorgehen gegen den Investigativ Journalismus im Fall Julian Assange scharf kritisiert.
Zurzeit (07.-25. Sep.) findet in London der 2. Teil des Gerichtsverfahrens gegen den bekannten Whistleblower und Wikileaks-Mitbegründer Julien Assange statt. In ganz Europa, Übersee und Deutschland gibt es daher vergleichbare Aktionen.
Kampagnenseite zu Julian Assange https://dontextraditeassange.com/
Am Freitagabend fand in Ludwigshafen eine Mahnwache für Julian Assange statt. Die Mainzer Piraten solidarisieren sich mit der Aktion und schließen sich den Forderungen an.
Dazu Mitorganisator und Ludwigshafener Stadtrat Heinz Zell:
Der Entschluss des Landtagskandidaten der Piratenpartei Heinz Zell reifte schon anlässlich eines Vortrags des Assange Anwaltes Andy Müller-Maghun auf dem Chaos Computer Club-Kongress in Leipzig Ende letzten Jahres:
Bereits im März hat die Piratenpartei Deutschland das repressive Vorgehen gegen den Investigativ Journalismus im Fall Julian Assange scharf kritisiert.
Zurzeit (07.-25. Sep.) findet in London der 2. Teil des Gerichtsverfahrens gegen den bekannten Whistleblower und Wikileaks-Mitbegründer Julien Assange statt. In ganz Europa, Übersee und Deutschland gibt es daher vergleichbare Aktionen.
Kampagnenseite zu Julian Assange https://dontextraditeassange.com/